
Beschwerdemanagement
Ein respektvolles Miteinander aller am Schulleben Beteiligten ist unserer Schule sehr wichtig, insbesondere auch im Umgang mit Beschwerden. Das folgende Konzept soll zu einem auch weiterhin sehr gesunden Schulklima beitragen.
Ziel
Beschwerden von Schüler/-innen, Erziehungsberechtigten und schulinternen und -externen Partnern werden aufgenommen, eingeordnet, bearbeitet und für die Qualitätsentwicklung genutzt. Qualitätsdefizite werden bearbeitet.
Verfahren
Stufe 1:
Schüler/-innen, Erziehungsberechtigte oder schulische Partner wenden sich an die betroffene Person/an die Fachlehrerin/den Fachlehrer und suchen gemeinsam eine Lösung des Problems.
Stufe 2:
Konnte das Problem in Stufe 1 nicht gelöst werden, wenden sich die Betroffenen an die Mentoren/Klassenlehrer/-innen (Unter- und Mittelstufe) bzw. die Jahrgangsstufenleiter/-innen (Oberstufe) und suchen gemeinsam eine Lösung.
Stufe 3:
Konnte das Problem in Stufe 2 nicht gelöst werden, wenden sich die Betroffenen an die Stufenkoordinatorin/-koordinatoren (Herr Röchter-Gerwert für die Erprobungsstufe, Frau Heuer für die Mittelstufe, Herr Albers für die Oberstufe).
Stufe 4:
Konnte das Problem in Stufe 3 nicht gelöst werden, wenden sich die Betroffenen an die Schulleitung (Herr Woltering, Herr Ransiek).
Wichtige Hinweise
- In der Regel werden Beschwerden zeitnah und zügig bearbeitet. Aufgrund von terminlichen Zwängen kann es aber gelegentlich zu Verzögerungen kommen.
- Sollten Stufen übersprungen werden, müssen zunächst die Standpunkte und Rückmeldungen aller Beteiligten eingeholt werden. Auch die Schulleitung wird keine Maßnahme ohne Rücksprache mit den Betroffenen einleiten.
- Beratungslehrer/-innen (Frau Schnieder, Herr Eisenhardt) können jederzeit angesprochen und zu Gesprächen hinzugebeten werden.
- Beschwerden können auch schriftlich bei den genannten Personen eingereicht werden. In allen Fällen ziehen wir ein persönliches Gespräch aber immer vor.
- Anonyme Beschwerden entsprechen nicht unserem Leitbild und werden nicht berücksichtigt.